Sonntag, 26. Februar 2012

GAC12 - Abnehmen und Cachen im Februar

Der Februar neigt sich langsam schon dem Ende zu und es wird höchste Zeit für einen neuen Beitrag.

Nachdem der Januar überaus erfolgreich war, 5,2 kg weniger am Ende des Monats, ist der Februar eher von leichten Rückschlägen, zumindest aber von Stagnation geprägt. Es geht im Moment nicht so recht weiter. Gut, ich will auch nicht verschweigen, dass es im Februar ein wenig an der Konsequenz gehapert hat. Heißhungerattacken am Abend konnte ich nicht so konsequent widerstehen wie noch im Januar. Während der extremen Kälteperiode im Februar kam dann auch noch die Bewegung zu kurz. Jetzt setzte ich noch ein wenig Hoffnung in den März, dass die Bilanz am Ende des 1. Quartals vielleicht doch noch ganz positiv ausfällt. 

Für das Geocaching hatte ich mir ja vorgenommen, bis Ende März die 1000 Founds zu überschreiten und ich bin auch auf einem sehr guten Weg. Waren es beim Start am 1. Januar nach 877 Dosen, so sind es heute bereits 982. Fehlen also noch 18 Dosen bis zur 1000. Das sollte ja wohl bis Ende März noch zu schaffen sein. Es wird jetzt ja auch deutlich wärmer und da macht das Cachen gleich viel mehr Spaß.

Der Wetterbericht verhieß für den heutigen Sonntag nichts Gutes.  Auf eine schöne Cachertour wollte ich aber trotzdem nicht verzichten. So bin ich dann um 8:07 Uhr in Glückstadt in die Nord-Ostsee-Bahn Richtung Westerland/Sylt gestiegen und war 2 1/2 Stunden später auf der wunderschönen Insel. Und was fehlte auf Sylt? Wolken! Es war ein strahlend blauer Himmel und die Februarsonne wärmte schon ein wenig. Das Thermometer zeigte 5° Celsius an. Und das im Plusbereich! Ideales Wetter für eine Tagestour. Und bis zur Abfahrt verschwand die Sonne nicht einmal für einen kurzen Moment. Nach einer längeren Wanderung durch Westerland und Tinnum mit 3 gefundenen Tradis ging es dann mit dem Linienbus zur südlichen Spitze von Sylt, nach Hörnum. Dort gab es dann auch noch einmal 2 Tradis und einen Earthcache. 6 Caches für einen Tag hört sich wenig an. Dafür gab es aber lange Wanderstrecken, eine wunderschöne Landschaft und herrliche Ausblicke auf die Nordsee.






Samstag, 28. Januar 2012

Munzee

Was ist das?


Einige nennen es eine Alternative zum Geocaching, andere finden, es sei Geocaching 2.0, wieder andere sehen darin das Geocaching der Zukunft. Was genau ist nun Munzee?
Vielleicht hat der eine oder andere schon mal einen Munzee gesehen? So sieht er aus:





Manchmal findet man ihn in Geocaches, oder er ist irgendwo aufgeklebt.


Um die Munzees scannen zu können, benötigt ihr
a) eine App für euer Smartphone (Android oder iPhone) und
b) einen Account bei munzee.com.


Mit der App auf eurem Smartphone scannt ihr den sogannten QR-Code ein und der gescannte Munzee wird als gefunden registriert. Es kommt noch die Frage, ob ein Logtext erfasst werden soll. Dieser wird dann ins Smartphone eingetippt und später beim Log sichtbar. Für das Scannen benötigt man zusätzlich eine Online-Verbindung. Das Scannen und spätere Übertragen ist nicht vorgesehen. 


Wenn man einen Munzee findet und scannt, bekommt man 5 Punkte. Hat man selbst einen Munzee irgendwo aufklebt (man nennt das deployen), dann erhält man 3 Punkte, wenn jemand anderes diesen Munzee scannt. Dann gibt es noch die Mystery-Munzees. Bei denen weiß man nicht, wieviele Punkte es für das Scannen gibt. Das kann zwischen 5 und 50 Punkten variieren. 


Für mich ist die Munzee-Suche eine Begleiterscheinung zum Geocaching. Ich mache keine reinen Munzee-Touren. Wenn ich auf Geocaching-Tour bin, schaue ich immer mal in meinem Smartphone nach, ob irgendwo ein Munzee in der Nähe ist. 


Munzees zu suchen, ist "unauffälliger" als Geocachen. Man kann immer mal sein Mobiltelefon herausholen und unauffällig ein Foto machen. Und wenn man doch mal "erwischt" wird, dann gibt es keine Dose, die gemuggelt werden kann. 


Die Herstellung ist auch ganz einfach. Man erstellt ein kurzes Listing, druckt den Munzee aus, laminiert ihn vielleicht noch für die längere Haltbarkeit und klebt oder tackert ihn an irgendeinen schönen Platz. 
Im Idealfall ist der Platz schön. Ich hatte letztens einen Munzee zwischen Bürogebäuden an einer Straßenlaterne. War ja noch ganz in Ordnung. Dann hatte ich gesehen, dass der nächste Munzee nur wenige Meter weiter ist. Und wo war er? An der nächsten Straßenlaterne. Vom gleichen Owner. Das war schon etwas enttäuschend. Gut, so kann ich locker in meiner Wohnstraße einen kleinen Powertrail kleben, aber wer will das schon?


Vorhin bin ich auf der Suche nach weiteren Munzees in Hamburg allerdings auf eine sehr krasse Geschichte gestoßen. Es gibt Owner, die veröffentlichen im Listing gleich eine PDF-Datei mit allen ihren Munzees zum Einscannen für zuhause. Falls man keine Lust zum Suchen hat. Was bitte soll das denn werden? Wo ist da noch der Sinn? Statt nach draußen zu gehen und die Munzees zu suchen, sitze ich vor dem PC und scanne mit meinem Handy einen Munzee nach dem anderem vom Bildschirm ab. Falls so etwas erlaubt ist oder bleibt, dann sind die Munzees für mich tot. 









Montag, 23. Januar 2012

GAC12 - Abnehmen in der 3. Woche

So, jetzt bin ich seit dem 1. Januar schon in der dritten Woche beim Geocaching-Abnehm-Challenge GAC12. Die ersten beiden Wochen ging es ja in kleinen Schritten immer ein wenig bergab mit Kilos. Oder besser gesagt, mit den Gramms. Wir wollen ja nicht übertreiben. 


Dann am 14. Tag kam der große Einbruch. Das Gewicht stieg wieder an. Und am 16. Tag das nächste Desaster. Das Gewicht stieg weiter an. Seitdem geht es immer mal wieder ein bisschen rauf, aber dann auch wieder runter. Leichte Freude und tiefe Verzweiflung wechseln sich ab. 


Und heute morgen? Eine neue noch tiefe Zahl auf der Waage. Zwar wieder mit der 9 als erste Nachkommastelle. Aber eine neue Zahl. Hoffnung! 


Was gut klappt, ist die tägliche Ration an Getränken. Die 1,5-Liter-Flasche Wasser auf dem Schreibtisch. Leider klappt das an den Wochenenden noch nicht so gut. Der geregelte Ablauf fehlt dann. Und was auch gut klappt, ist der (fast vollständige) Wegfall der Süßigkeiten. 


Mein Ziel für diese Woche ist erst einmal, diese neue Zahl vor dem Komma zu halten. 


Meine Gewichtskurve seit dem 1. Januar:



Dienstag, 17. Januar 2012

Staatlich anerkannter FTF-Jäger

... darf ich mich ab heute nennen. Heute Abend habe ich die Prüfung an der Akademie für staatlich anerkannte Geocaching-Prüfungen abgelegt. OK, es war ein Fernstudium und die Prüfung wurde auch aus der Ferne abgelegt, aber dafür habe ich jetzt ein Diplom an der Wand hängen und darf meine Signatur entsprechend anpassen. Geprüft wird man in den 4 Disziplinen:
  • Grundlegendes
  • Persönliches FTF-Verhalten
  • Situatives FTFen und
  • Fachwissen für Mystery FTFs
Ich werde hier nicht zu viel verraten, schaut einfach selbst rein und habt viel Spaß! Die Prüfung findet ihr hier.

Sonntag, 15. Januar 2012

Meine Cachewoche 2/2012

Der Januar läuft noch recht ruhig an. Was die Geocaching-Funde angeht. Am Dienstag war ich am frühen Abend mit meinem kleinen Gastcacher, der mal wieder riesige Lust auf neue Dose hatte, nach Uetersen in den Kreis Pinneberg gefahren. Nach zwei gefundenen Dosen und zwei Fehlschlägen kam aber auch schon die Langeweile, zumindest beim Gastcacher, so dass wir die Tour dann erst einmal für beendet geklärt haben. Am Donnerstag habe ich mir am Bahnhof in Hamburg-Altona die Wartzeit auf die Nord-Ostsee-Bahn mit einer kleinen Dose in der Nähe verkürzt. Der Cache 12 Minuten Verspätung bietet sich dafür an und ist nicht nur bei Verspätungen zu empfehlen. Sehr gut in ein paar Minuten vom Bahnhof aus erreichbar.


Am Freitag, den 13. gab es dann den Höhepunkt dieser Woche. Das Event Freitag, der 13. in Ahrensburg. Am frühen Abend habe ich mich mit den beiden Cachern tilly007 und Psycho_VM in meinem Cachemobil auf die Reise Richtung Osten mit Ziel Kreis Stormahn gemacht.


Auf dem Event konnte ich dann den Berufsgeocacher persönlich kennen lernen, dessen Podcasts ich jetzt wieder regelmäßig höre. Es ist für mich immer wieder ein Erlebnis, Menschen kennenzulernen, von denen ich bisher nur die Stimme kannte. Der Berufsgeocacher stellt mir dann auch gleich seinen "Praktikaten" vor, conveam, der neben seinem Blog auch einen Podcast produziert und auch in der Vorweihnachtszeit den Podcast Dosenadvent betrieben hatte. An jedem der 24 Tage vor Weihnachten durfte ein anderer Geocacher das Mikrofon in die Hand nehmen und sich vorstellen und eine kleine Geschicht erzählen. Gut, die Geschichten sind nicht das richtige für die jetzige Zeit, aber mein Tipp: Merkt euch die Folgen schon für Dezember 2012 vor. Dann habt ihr schon mal einen akustischen Adventskalender speziell für die Geocacher. Schöne Sache!
Und conveam hat mich auf eine neue interessante Sache aufmerksam gemacht. Postcrossing. Die Sache beginnt mich wirklich zu interessieren. Und wenn das so bleibt, werde ich bald mal darüber berichten.
Nach dem Event ging es dann wieder mit tilly007 und Psycho_VM auf eine spätabendliche Tour durch Ahrensburg, wo wir noch die ein oder andere Dose aufgesucht haben. Ein Highlight war der ganz neue Cache Geo-Safe. Eine sehr kreative Idee, in die Owner wohl einiges an Arbeit investiert hat. Und jetzt schon ein echter Magnet für Favoritenpunkte. An der Event-Location wurde dann auch endlich zum ersten Mal der Travel Bug auf meinem Auto discovered. Endlich! Nach so vielen Monaten. Schön!


Auf so einem Event gibt es viele neue Gesichter, viele nette Gespräche, viele Informationen, viel Fachsimpelei, aber jetzt kommt's, auch viele Kalorien. Nach dem es seit dem 1. Januar im GAC12 in kleinen Schritten gewichtsmäßig immer ein wenig abwärts ging, kam dann am Tag danach der Rückschlag. 800 Gramm mehr auf der Waage. 800 Gramm! Und die Meldung des Gewichts für die Auswertung stand an. Was für ein Drama! Trotz allen sind es 1,1 Kilogramm weniger als in der Vorwoche.

Donnerstag, 12. Januar 2012

GAC12 - Rückschau auf Woche 1

Die 1. Woche ist rum. Die aktuellen Daten sind gemeldet. Wie ist nun die 1. Woche gelaufen?
Heute morgen zeigt die Waage 3,1 Kilogramm weniger an als zu Beginn am 1. Januar. Auch wenn die Nachkommastelle ein 9 ist, so hat die neue Zahl vor dem Komma doch eine pychologische Wirkung. Beim letzten Wiegetermin waren es immerhin schon 1,5 Kilogramm weniger. Auch wenn ich lt. der Auswertung prozentual ein wenig zugenommen habe, so sind es absolut doch weniger Kilos. Sind das Rundungsdifferenzen oder höhere Mathematik?
Die Winterjacke spannt nicht mehr so beim Schließen und der Hosengürtel befindet sich in einem Zwischenstadium. Im alten Loch sitzt er ein wenig lockerer, aber für das neue Loch reicht es noch nicht. Vielleicht ja am Ende dieser Woche! Das wäre dann doch ein spürbarer Erfolg. Mal überraschen lassen.

Über die Maßnahmen hatte ich ja schon unter GAC12 - Der Tag 5 berichtet. Hier hat sich nichts geändert.

Und die Bewegung? Für Nordic Walking ist es mir im Moment noch zu dunkel, da kann ich mich einfach noch nicht aufraffen. In der Stadt macht das nicht den richtigen Spaß. Wenn es demnächst länger hell bleibt, dann sind auch wieder ausgedehntere Touren hinter den Deichen möglich. Mehr Bewegung erreiche ich dadurch, dass ich zu Fuß zur Arbeit gehe statt mit dem Auto zu fahren und abends noch eine längere Runde durch die Stadt laufen.

Was das Cachen angeht, ist nicht so viel passiert. Drei vereinzelte Dosen in dieser Woche, einfache Tradis, Spontanfunde. Aber morgen geht es nach Ahrensburg auf das Event Freitag, der 13. (GC37Y3G)

Freitag, 6. Januar 2012

Art-Attack in Schleswig-Holstein

Seit einigen Monaten gibt es in Schleswig-Holstein eine tolle neue Cacheserie. Art-Attack. Das sind Transformatorenhäuschen, die in besonderer Weise bemalt sind.


Die Anzahl der Caches, die in der Nähe dieser Dosen liegen, wächst stetig an. Ein besonders hübsches Exemplar findet man unter GC35NZ2.

Donnerstag, 5. Januar 2012

GAC12 - Der Tag 5

Seit ein paar Tagen läuft nun der Geocaching-Abnehm-Challenge #GAC12. Heute ist schon der fünfte Tag. Was hat sich bisher geändert?

Beim Frühstück hat sich bisher (fast) nichts geändert. Doch, die Laugenstange ist jetzt nicht mehr mit Käse überbacken. Das sind schon mal einige Kalorien weniger. Aber immer noch Laugenstangen. Aus Weizenmehl. Böse!

Für das Mittagessen habe ich in dieser Woche schon mal die Kantine gewechselt und esse dadurch etwas fettarmer. Heute Abend habe ich dann auch mal selbst gekocht. Und während des Kochens am Design meines Blogs gefeilt. Und das geht überhaupt nicht. Zumal ich der Typ bin, der am Rechner alles um sich herum vergisst. So blieb das Essen auf dem Herd sich selbst überlassen. Als der Reis nach 10 Minuten Kochzeit fertig war, wartete die Bratpfanne mit ihrem heißen Fett immer noch verzweifelt auf ihren Einsatz. Wenigstens ging sie mir nicht in Flammen auf. Es war also noch was zu retten heute Abend. Und es hat richtig gut geschmeckt. Zum Naturreis (!) gab es ein sehr mageres Rindersteak. 

Abends habe ich die leckeren Weizenbrötchen komplett durch Vollkornbrot ersetzt. Mit magerem Aufschnitt aus Pute und leichtem Käse. Und bei den Süßigkeiten am Abend halte ich auch noch eisern durch. Schon 5 Tage lang! 

Die 1,5-Liter Wasserflasche auf dem Schreibtisch wird auch fast immer leer. Von Weitsicht habe ich einen Kommentar bekommen, den ich auch für mich angenommen habe. Immer zur vollen Stunde ein neues Glas Wasser. Klappt nicht immer, aber es wird immer besser. 

Dann bleibt noch die Bewegung. In dieser Woche bin ich fast immer zu Fuß zur Arbeit gegangen, statt mit dem Auto zu fahren. Und am Abend laufe ich auch noch mal ein Stündchen durch die Stadt. Durch Sturm und Regen. Und kann dabei endlich mal ein paar der letzten Folgen vom Berufsgeocacher auf dem MP3-Player hören.
So lange es noch geht:

Landunter am Außenhafen

Den ganzen Tag schon weht uns das Sturmtief Andrea um die Ohren. Und für heute Abend ist mal wieder eine Sturmflut angekündigt. Das Wasser steigt an meinem Cache Glückstadt Außenhafen von Minute zu Minute etwas höher an. Ich war vorhin noch am Cache und er ist jetzt kurz vor der Überflutung. Aber die Dose ist sturmfluterprobt, der Inhalt blieb auch bei den vergangenen Sturmfluten dieser Saison absolut trocken. Und der Magnet hält auch gut. Morgen, wenn sich die Lage wieder etwas beruhigt hat, wird die Dose ein wenig geputzt und dann kann es weitergehen. 

Mittwoch, 4. Januar 2012

GAC12 - Der Tag 1

Heute geht es also los. Die Startdaten wie Gewicht und Bauchumfang sind ermittelt und übermittelt und mit insgesamt 40 Teilnehmern geht es nun an den Start.


Gestern Abend gab es noch zum Abschluss ein üppiges Silvesterbüffet in Hamburg. Das anschließende Feuerwerk über der Stadt bliebt uns leider verborgen, da sich die Stadt rechtzeitig vor Mitternacht in einen dichten Nebel gehüllt hatte. Aber das Feuerwerk war da, nicht optisch, aber akustisch deutlich wahrnehmbar.


Was habe ich mir nun für die 1. Etappe, die vom 1. Januar bis zum 31. März laufen wird, vorgenommen? Mit welcher Strategie versuche ich, in den ersten 3 Monaten einige der Pfunde loswerden (und neue Funde dazuzugewinnen)? Mein Ziel ist es, den 3-stelligen Bereich zu verlassen (d. h. bei den Pfunden bzw. hier sind es Kilos unter 100 zu kommen und bei den Funden die 1000 zu überschreiten). Für die erste Etappe werde ich erst einmal einige geplante Maßnahmen umsetzen:
  • Die allabendliche Portion Süßwaren wird drastisch reduziert und auf ein Teil pro Abend zusammengeschmolzen.
  • Das Mittagessen in der Kantine wird bewußter ausgewählt. Es muss ja nicht jeden Tag das Gericht mit Bratkartoffeln oder Pommes sein.
  • Mehr Bewegung. Das Cachemobil bleibt häufiger mal stehen und die Wege werden zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt. In der jetzigen Jahreszeit wohl eher zu Fuß.
  • Mehr trinken. Nein, nicht noch mehr Kaffee. Stattdessen mehr Wasser. Es wird jetzt jeden Tag eine 1,5 Literflasche auf dem Schreibtisch stehen. Und natürlich auch leer werden.
Mal schauen, wie weit ich mit diesen ersten Maßnahmen kommen werde. Spätenstens am 31. März wird Bilanz gezogen. Und entschieden, ob weitere Maßnahmen nötig sind.

Ein Ausblick auf 2012

So kurz vor dem Jahreswechsel stellt sich mir die Frage, was ich in 2012 alles angehen möchte. Zeit für die guten Vorsätze. Die sich spätestens in der ersten Januarwoche deutlich reduzieren, um sich dann in der zweiten Januarwoche gänzlich im Nichts aufzulösen.

Um da ein bisschen gegenzusteuern, und wenigstens einen Vorsatz auch einzuhalten, habe ich mich beim Geocaching-Abnehm-Event GAC12 angemeldet.  Die Regeln zwingen mich, unter anderem einmal im Monat hier an dieser Stelle über meine Erfahrungen zu berichten. Der erste Eintrag mit meinen Maßnahmen und Strategien für die 1. Etappe vom 01.01. bis 31.03. folgt bald.
Was soll 2012 noch kommen? Im Januar soll unser erster Wherigo fertig werden, der sich im Moment in der Entwicklungsphase befindet. Der Wherigo wird im Jahre 1632 in Glückstadt spielen und dem Spieler einige historische Stätten nach einer Buchvorlage zeigen. Aber auch zwei Mysteries sind derzeit in der Entwicklung.

Die ersten Events sind schon gebucht. Und Pläne für ausgiebige Caching-Touren in 2012 gibt es auch schon zuhauf. Es wird ein spannendes Jahr werden. Willkommen 2012!